Vielleicht meine ich mit Kunst Leben.

 

Acht  Künstlerinnen und Künstler arbeiteten über vier Jahre hinweg je zwei Monate in der Paedakoop Schlins.

 

Gestartet hatte dieses Projekt mit der Vorarlberger Künstlerin Maria Jansa, die im Frühjahr 2016 mit dem Projekt Tonobjekte im Feldbrand gewirkt hat.

 

Im Herbst 2016 erarbeitete der in München lebende Künstler FLATZ mit Kindern und Jugendlichen faszinierende Objekte, die schließlich in einer Ausstellung gezeigt wurden.

 

Im Frühjahr 2017 verwirklichte das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard ein großes Projekt mit dem Titel heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag

 

Im November und Dezember 2017 wurde unser Atelier von Ferdinand Ruef besetzt. Es entstanden hunderte Skizzen, Zeichnungen und Drucke. 

 

Im April und Mai 2018 arbeitete Ilse Aberer in der Paedakoop Schlins. Sie blieb in ihrer Arbeit in der Paedakoop der Beschäftigung mit geometrischen Grundformen treu.

 

Im April und Mai 2019 war Ingo Giezendanner aus Zürich in der Paedakoop Schlins zu Gast. Mit Papier und Stift entstanden dabei wunderbare, gezeichnete Werke, die vor allem Bildausschnitte des Waldes zeigen. 

 

Im November und Dezember 2019  arbeitete der US-Künstler Stephen Mathewson mit Wohnsitz in Wien in Schlins. Vor allem mit der Technik der Frottage entstanden wunderbare Werke, die an Popart und Grafic Novels denken lassen.

 

Der Vorarlberger Künstler Harald Gfader arbeitete im Mai und Juni 2020 in der Paedakoop Schlins. Arbeite mit dem, was die Welt dir bietet, und viel Kampf fällt weg... sagt Gfader ... und: Es geht um die Spur.

 

Das ganze Projekt wurde mit Texten von Gabriele Bösch begleitet und bereichert. Magdalena Türtscher und Ariane Grabher haben schließlich eine wunderbare Dokumentation der gesamten vier Jahre gestaltet.

 

 

 

 

                            Fotos: Paedakoop