Formen der Unendlichkeit

Gestartet hat das Projekt im Frühjahr 2016. Dessen Pionierin war die Vorarlberger Künstlerin Maria Jansa. Sie wirkte mit dem Projekt Tonobjekte im Feldbrand .

Die Lemniskate, die liegende Acht, steht für Unendlichkeit und diese war Ausgangspunkt einer sehr poetischen und gleichzeitig sehr archaischen Kunst, die Kinder und Jugendliche mit Maria Jansa schufen.

Mit unterschiedlichen Tonarten  stülpte sich Innen nach Außen, fließende Bewegungen der jungen KünstlerInnen  schufen Hohlräume, Bewegung und Kreisläufe.

Höhepunkt dieser Arbeit war das Brennen der Objekte im Feldbrand auf freiem Gelände.